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Zeitenwende 1400. Hildesheim als europäische Metropole

Vom 1. Oktober 2019 bis 2. Februar 2020 präsentiert das Dommuseum die Ausstellung „Zeitenwende 1400. Hildesheim als europäische Metropole“.
Die Ausstellung zeigt herausragende Kunstwerke aus der Zeit um 1400 und stellt sie zugleich in den kulturgeschichtlichen Kontext einer von Umbrüchen geprägten Zeit.
Ausstellung „Bilder von Stadt und Landkreis Hildesheim“ von Volker Witteczek

Barbara Hertwig - eine Passion in Porzellan
Begegnungen: 5 Kulturen – 5000 Jahre
Gefäße gehören seit frühester Zeit zu den Dingen des täglichen Lebens. Sie können aber auch im Kult und bei Ritualen als wichtige Bedeutungsträger gelten und als Medium künstlerischer Gestaltung die Menschen beeindrucken.
Schon seit der Altsteinzeit waren Menschen in Europa in der Lage Objekte aus Keramik herzustellen. Das älteste, bekannte Tongefäß stammt aber aus China und entstand um ca. 18.000 v. Chr.; seit dem 12.000 v. Chr. gab es dort auch eine kontinuierliche Keramikproduktion und ab ca. 700 n. Chr. wurden Porzellane hergestellt. In Afrika sind Tongefäße seit dem 10. Jt. v. Chr. belegt, zunächst im Sudan und Mali und wenig später in Ägypten, wo sie ab dem 4. Jt. v. Chr. auch mit religiösen und/oder politischen Szenen dekoriert werden konnten.
... mehrAtelierausstellung - "Nur vom Feinsten" - hochwertige Schmuckstücke und preisgekrönte Tischkultur

Zu guter Letzt… - Ausstellung zum dritten und vierten Advent im Atelier Kathrin Sättele

öffentliche Führung im Dommuseum
Allgemeine Überblicksführung 14.30 Uhr.
... mehröffentliche Führungen in Dommuseum
Fotowanderausstellung: Zum Thema psychische Erkrankungen unter dem Motto: "Wege aus der Depression"
Die Vielfalt der „Hildesheimer Art“ - Generationsübergreifendes Kunstprojekt präsentiert und versteigert seine Werke
